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Durch die Verwendung von Überschussstrom aus Solar- und Windenergie könnte der Gebäudebestand in Deutschland klimaneutral geheizt und gekühlt werden, glauben Experten der TU München.
Wie sich die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen an den Verbrauch koppeln lässt, ist eine der Kernfragen der Energiewende. Experten der TU München aus den Bereichen Architektur, Elektrotechnik und Informatik glauben, dass die Nutzung der Überschüsse für die Wärme- und Kälteversorgung des bundesweiten Gebäudebestands ein wichtiger Baustein im künftigen Energiesystem sein könnte.&nb
Dienstag, 18.12.2018, 14:00 Uhr
Peter Koller
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