Die Enro Energie SE will bundesweit der führende Stromerzeuger mit petrothermaler Geothermie werden. Doch es hakt an der Finanzierung der Projekte.
Die Enro-Gruppe, die 2007 als mittelständisches Familienunternehmen von dem ehemaligen Ruhrkohle-Chef Karlheinz Bund gegründet wurde, hat sich hohe Ziele gesetzt: Bis 2020 will das Essener Unternehmen Kraftwerke mit 1 000 MW elektrischer Gesamtleistung in Betrieb nehmen, die die so genannte petrothermale Geothermie zur Strom- beziehungsweise Wärmeerzeugung nutzen.
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Donnerstag, 28.05.2009, 15:36 Uhr
Michael Pecka
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