Auf die Integration von Daten unterschiedlicher Art, auf deren Zugriff über das Internet und auf die Bearbeitung unternehmenweiter Prozessketten setzt Autodesk bei der Weiterentwicklung seiner Geoinformations-Systeme. Mit Roland Zelles, bei dem Software-Anbieter verantwortlich für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sprachen wir über den GIS-Markt in der Energieszene und seine künftige Entwicklung.
poernews.org: Herr Zelles, die Energieversorger fusionieren, ihre Zahl wird geringer, und sie sind außerdem damit beschäftigt, neue Strukturen aufzubauen. Wie wollen Sie diese für ein neues GIS-System begeistern?Zelles: In Deutschland gibt es eine Dokumentationspflicht für die Netze der Energieversorger. Die Form ist ihnen freigestellt, sie können also v
Donnerstag, 2.08.2001, 15:03 Uhr
Armin Müller
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