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Die Aussichten auf relativ milde Temperaturen Ende November und Anfang Dezember halten die Preise auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.
Die Einflussfaktoren auf die Gaspreise ändern sich derzeit nicht. Deshalb verwundert es nicht, dass die Marktteilnehmer weiterhin, wie schon in den vergangenen Wochen, von einer Seitwärtsbewegung des Marktes sprechen. Zur allgemein guten Versorgungslage kommen noch die LNG-Tanker, die aufgrund fallender Preise in Asien nun nach Europa gelenkt werden. Daher seien auch keine Preissprünge zu erwarten
Montag, 18.11.2019, 17:15 Uhr
Fritz Wilhelm
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