Bild: EEX
Sinkende Temperaturprognosen und eine abnehmende Windleistung haben am Dienstag im europäischen Gashandel für weiteren Auftrieb gesorgt.
Die Ausfälle in den norwegischen Gasfeldern Kristin und Sleipner halten weiterhin an und sorgen für geringere Gasflüsse nach Europa. Zudem sorgen kühlere Temperaturen und eine schwache Windeinspeisung insbesondere in Großbritannien für eine verstärkte Gasnachfrage aus dem Kraftwerkssektor. Dies alles habe zusammen die Notierungen am kurzen Ende steigen lassen, erklärte ein Marktbeobachter. Im Term
Dienstag, 11.12.2018, 17:48 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH