Der Energieversorger GWV Fulda verwaltet sein Gas- und Wassernetz künftig mit einem Geoinformationssystem von Autodesk. Dies gab der Software-Anbieter auf der Intergeo bekannt.
Nach einer Analyse eines Beratungsunternehmens habe sich GWV Fulda für den Umstieg auf das Autodesk-System entschieden, teilte der amerikanische Software-Spezialist mit. Der Systemwechsel habe, nach einer Erprobungsphase im Frühjahr, Anfang September begonnen und soll im Februar kommenden Jahres abgeschlossen sein. Neben der Dokumentation seiner Netzleitungen mit einer Gesamtlänge von etwa 1850 km
Dienstag, 30.09.2003, 17:04 Uhr
Kai Eckert
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