Der belgischen Fortis-Bank ist durch die EU-weite Umsatzsteuer-Unterschlagung 2009 ein Schaden von 72 Mio. Euro entstanden.
Das berichtet die belgische Zeitung „De Tijd" am 13. April. Eine Unternehmenssprecherin bestätigte dem Blatt zufolge, dass eine Untersuchung eingeleitet worden sei und entsprechende Unterlagen an die Justiz übergeben wurden.
Die Betrüger, die offenbar von Frankreich aus operierten, hätten Fortis ein lukratives Angebot für den Erwerb von Emissionsrechten gemacht, meld
Donnerstag, 14.04.2011, 14:37 Uhr
Kai Eckert
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