Die deutschen Energieversorger, vor allen Eon und RWE, haben in Ungarn vom konsequenten Unbundling bei der Privatisierung der Strom- und Gaswirtschaft profitiert.
Zur Eon Hungaria Rt. in Budapest gehören inzwischen zwölf Tochter- und Beteiligungsgesellschaften. An der South Transdanubia Electricity Supply Comp. DEDASZ Rt. hält die Eon-Zwischenholding ebenso 92,4 Prozent wie an der TITASZ Rt., dem Stromversorger des östlichen Ungarn. Bei Gas, auch in Ungarn zuvor schwächer als bei Strom, steht der Eon-Konzern seit der Vereinnahmung der Ruhrgas etwas besse
Mittwoch, 5.05.2004, 11:55 Uhr
Peter Odrich
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