Nach einer Entscheidung der EU-Kommission darf die bundeseigene KfW-Bankengruppe ein Projekt zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Stahlproduktion mit 30 Mio. Euro fördern.
Die ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH plant im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes die erste großtechnische Umsetzung eines neuartigen Verfahrens, bei dem mit einer Gichtgasrückführung (Top Gas Recycling, TGR) die CO2-Emissionen der integrierten Stahlerzeugung um die Hälfte reduziert werden sollen. Für die Pilotphase in Eisenhüttenstadt werden zunächst Investitionen von 125 M
Mittwoch, 10.03.2010, 10:19 Uhr
Kai Eckert
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