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Die Aussetzung der bilateralen Verhandlungen über ein gemeinsames Stromabkommen mit dem Nicht-EU Land Schweiz trifft die Schweizer Innenpolitik und Stromwirtschaft überraschend.
Seit 2007 verhandeln die Schweiz und Brüssel offiziell über ein gemeinsames Stromabkommen, das vorab der schweizerischen Elektrizitätswirtschaft den Zugang zum gemeinsamen Strommarkt sichern soll. Andererseits bezieht Italien hauptsächlich via die Schweiz bis zu 20 Prozent seines Strombedarfs. Neuere Diskussionen gehen auch davon aus, dass
Dienstag, 11.02.2014, 13:11 Uhr
Marc Gusewski
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