Im bayerischen Unterhaching wurde mit der ersten Förderbohrung begonnen, damit die im Untergrund natürlich vorkommenden Thermalwasservorräte für ein Geothermie-Heizkraftwerk angezapft werden können.
Ein rund 70 t schweres Bohrgerät soll im so genannten „Süddeutschen Molassebecken“ ein über 3 000 m tiefes Loch in den Boden graben. „Sofern keine unerwarteten geologischen Probleme auftreten, soll die Bohrung in der zweiten Aprilhälfte komplettiert werden“, erklärte Christian Schönwiesner-Bozkurt, Gesamtprojektleiter des Vorhabens. Laut den geologischen Prognosen wird i
Dienstag, 27.01.2004, 11:46 Uhr
Michael Pecka
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