Bild: Peter Holz
Das Versorgungsunternehmen Enervie mit Sitz in Hagen und der Übertragungsnetzbetreiber Amprion haben sich auf eine Lösung beim Netzentgelt-Problem in Südwestfalen geeinigt.
Die Bundesnetzagentur hatte den Regionalversorger Enervie im Herbst 2014 verpflichtet – angesichts der Insellage des Hagener Stromnetzes – auch künftig drei konventionelle Kraftwerksblöcke mit einer gesamten Leistung von 680 MW als Reserve weiter zu betreiben. Ursprünglich wollte Enervie seine Kraftwerkssparte stilllegen. Der Re
Donnerstag, 12.02.2015, 13:32 Uhr
Heidi Roider
© 2024 Energie & Management GmbH