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Zwei Rechtsstreitereien um Werbung mit nahezu kostenfreiem Strom sind jüngst vor dem Landgericht Hamburg zu Ende gegangen. Das Start-up Einskommafünfgrad sieht sich bestärkt.
Das Unternehmen Einskommafünfgrad hatte sich zuletzt mehrfach für eine Werbekampagne zu verantworten, die mit sehr günstigen Tarifen bis hin zu temporär kostenfreiem Strom an die Öffentlichkeit gegangen war. Dagegen strengten Wettbewerber in zwei Fällen einstweilige Verfügungen gegen das Hamburger Start-up an. Keine hatte vor Gericht Erfolg.In einem ersten Fall (Aktenzeichen 416 HKO 140/24
Dienstag, 4.02.2025, 16:54 Uhr
Volker Stephan
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