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Energie & Management > Veranstaltung - E-world findet auch im Juni statt
Quelle: Messe Essen / Udo Geisler
Veranstaltung

E-world findet auch im Juni statt

Die Messe E-world wird in den Juni verschoben. Aber auch im Februar können Aussteller, die an diesem Termin unbedingt festhalten wollen, sich in der Messe Essen präsentieren.
Laut der E-world hat sich die große Mehrheit der Aussteller für eine Verlegung in den Juni dieses Jahres ausgesprochen. „Der Termin vom 21. bis 23. Juni steht damit fest“, heißt es in einer Mitteilung des Veranstalters.

„Schon jetzt können wir rund 90 Prozent der gebuchten Ausstellungsfläche für den Juni-Termin einplanen“, erklären Stefanie Hamm und Sabina Großkreuz. Die beiden Geschäftsführerinnen der E-world GmbH erwarten allerdings noch weitere Rückmeldungen und stehen nach eigenem Bekunden noch immer im engen Austausch mit den Ausstellern. Sie seien „sehr dankbar“ für die positiven Rückmeldungen, die Solidarität und die Unterstützung, die sie erfahren haben.

Mit der Messe werden auch die Konferenzen, wie etwa das Führungstreffen Energie und das Glasfaserforum in den Juni verlegt. Bis dahin soll die E-world Community als digitale Plattform die Branchenunternehmen verbinden und Raum für das Netzwerken und für Kooperationen bieten.

Der Februar-Termin hat laut Veranstalter keinen Zuspruch gefunden. Allerdings ist die E-world vertraglich verpflichtet, Ausstellern, die am Februar-Termin festhalten möchten, auf Wunsch einen Messeauftritt im Februar in Essen zu ermöglichen. Zwar sind in Nordrhein-Westfalen aktuell Fachmessen unter 3G-Bedingungen erlaubt. Der Veranstalter rechnet jedoch nur mit wenigen Besuchern.

Drei Optionen zum weiteren Vorgehen

Eine kurzfristige Absage des Februar-Termins durch die E-world GmbH ließen ihre eigenen AGB nicht mehr zu. Diese hätte drei Monate vor der Veranstaltung erfolgen müssen. Damals seien jedoch die Omikron-Welle und die Auswirkungen auch für Geimpfte nicht abzusehen gewesen, so Stefanie Hamm kürzlich im Gespräch mit der Redaktion.

Die Messe wird von der E-world energy & water GmbH veranstaltet, einem Gemeinschaftsunternehmen der Messe Essen GmbH und der Conenergy Agentur GmbH.

In einem Schreiben an die Aussteller hatte die E-world ihren Kunden am 6. Januar 2022 drei Optionen für das weitere Vorgehen angeboten.

Option 1: die Bestätigung, dass das jeweilige Unternehmen weiter am Termin im Februar festhalten möchte.

Option 2: die Stornierung der Teilnahme für den Februar-Termin. Dann würden jedoch 100 % der Stornogebühr anfallen, selbst wenn die Messe aufgrund höherer Gewalt im Februar gar nicht stattfinden könnte.

Option 3: die Stornierung der Teilnahme für den Termin im Februar und die gleichzeitig verbindliche Buchung der bisherigen Standfläche für den Termin im Juni. In diesem Fall wäre eine Stornogebühr von 50 % fällig. Gleichzeitig würde aber die Standgebühr für die Teilnahme im Juni um 50 % reduziert. Allerdings bleibe die Stornogebühr in Höhe von 50 % beim Veranstalter, „auch wenn die Messe aufgrund höherer Gewalt im Februar und/oder im Juni nicht stattfinden kann“, heißt es in dem Schreiben vom 6. Januar.

Für die Rückmeldung hatte der Veranstalter den Ausstellern eine Frist bis zum 14. Januar gesetzt.
 

Mittwoch, 19.01.2022, 09:11 Uhr
Fritz Wilhelm
Energie & Management > Veranstaltung - E-world findet auch im Juni statt
Quelle: Messe Essen / Udo Geisler
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E-world findet auch im Juni statt
Die Messe E-world wird in den Juni verschoben. Aber auch im Februar können Aussteller, die an diesem Termin unbedingt festhalten wollen, sich in der Messe Essen präsentieren.
Laut der E-world hat sich die große Mehrheit der Aussteller für eine Verlegung in den Juni dieses Jahres ausgesprochen. „Der Termin vom 21. bis 23. Juni steht damit fest“, heißt es in einer Mitteilung des Veranstalters.

„Schon jetzt können wir rund 90 Prozent der gebuchten Ausstellungsfläche für den Juni-Termin einplanen“, erklären Stefanie Hamm und Sabina Großkreuz. Die beiden Geschäftsführerinnen der E-world GmbH erwarten allerdings noch weitere Rückmeldungen und stehen nach eigenem Bekunden noch immer im engen Austausch mit den Ausstellern. Sie seien „sehr dankbar“ für die positiven Rückmeldungen, die Solidarität und die Unterstützung, die sie erfahren haben.

Mit der Messe werden auch die Konferenzen, wie etwa das Führungstreffen Energie und das Glasfaserforum in den Juni verlegt. Bis dahin soll die E-world Community als digitale Plattform die Branchenunternehmen verbinden und Raum für das Netzwerken und für Kooperationen bieten.

Der Februar-Termin hat laut Veranstalter keinen Zuspruch gefunden. Allerdings ist die E-world vertraglich verpflichtet, Ausstellern, die am Februar-Termin festhalten möchten, auf Wunsch einen Messeauftritt im Februar in Essen zu ermöglichen. Zwar sind in Nordrhein-Westfalen aktuell Fachmessen unter 3G-Bedingungen erlaubt. Der Veranstalter rechnet jedoch nur mit wenigen Besuchern.

Drei Optionen zum weiteren Vorgehen

Eine kurzfristige Absage des Februar-Termins durch die E-world GmbH ließen ihre eigenen AGB nicht mehr zu. Diese hätte drei Monate vor der Veranstaltung erfolgen müssen. Damals seien jedoch die Omikron-Welle und die Auswirkungen auch für Geimpfte nicht abzusehen gewesen, so Stefanie Hamm kürzlich im Gespräch mit der Redaktion.

Die Messe wird von der E-world energy & water GmbH veranstaltet, einem Gemeinschaftsunternehmen der Messe Essen GmbH und der Conenergy Agentur GmbH.

In einem Schreiben an die Aussteller hatte die E-world ihren Kunden am 6. Januar 2022 drei Optionen für das weitere Vorgehen angeboten.

Option 1: die Bestätigung, dass das jeweilige Unternehmen weiter am Termin im Februar festhalten möchte.

Option 2: die Stornierung der Teilnahme für den Februar-Termin. Dann würden jedoch 100 % der Stornogebühr anfallen, selbst wenn die Messe aufgrund höherer Gewalt im Februar gar nicht stattfinden könnte.

Option 3: die Stornierung der Teilnahme für den Termin im Februar und die gleichzeitig verbindliche Buchung der bisherigen Standfläche für den Termin im Juni. In diesem Fall wäre eine Stornogebühr von 50 % fällig. Gleichzeitig würde aber die Standgebühr für die Teilnahme im Juni um 50 % reduziert. Allerdings bleibe die Stornogebühr in Höhe von 50 % beim Veranstalter, „auch wenn die Messe aufgrund höherer Gewalt im Februar und/oder im Juni nicht stattfinden kann“, heißt es in dem Schreiben vom 6. Januar.

Für die Rückmeldung hatte der Veranstalter den Ausstellern eine Frist bis zum 14. Januar gesetzt.
 

Mittwoch, 19.01.2022, 09:11 Uhr
Fritz Wilhelm

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