Die Stadt Dresden hat mit einer Millioneninvestition die Weichen gestellt, um im großen Stil in das regionale Energiegeschäft einzusteigen.
Die Stadtverordnetenversammlung der Sachsenmetropole beschloss am 18. März, die EnBW-Tochter Geso Beteiligungs- und Beratungs-AG zu erwerben. Damit wurde ein am 11. Februar unterzeichneter Kaufvertrag besiegelt. Der Kauf wird rückwirkend zum 1. Juli 2009 abgewickelt. Die Geso wird in die Stadtholding Technische Werke Dresden (TWD) eingegliedert.
Zur Geso gehören Betei
Montag, 22.03.2010, 14:04 Uhr
Manfred Schulze
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