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Energie & Management > Advertorial - Drei wichtige Vorteile digitaler Beratung im Energiebereich
Bild: Eturnity / sebastianwagner.studio
Advertorial

Drei wichtige Vorteile digitaler Beratung im Energiebereich

Das Ausbautempo bei den Erneuerbaren muss schneller werden, sagt Volker Quaschning im Interview mit der Eturnity AG. Ein digitaler Kundenservice ist hier ein wichtiger Schritt.
Es sieht gut aus für die PV-Branche, immer mehr Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer beschäftigen sich mit nachhaltigen Energielösungen. Und die Zubau-Tendenz bleibt steigend. Was parallel mit dem Photovoltaik-Zubau aber noch steigt, ist die Erwartung an einen persönlichen innovativen und möglichst digitalen Kundenservice.

Denn nicht nur der Alltag, auch die Kommunikation passt sich der digitalen Transformation an. Und so wünscht sich der Kunde ein möglichst schnelles, aber verständliches und individuelles Angebot, ohne dass dadurch die Qualität der Beratung darunter leidet.

Drei wichtige Gründe für digitalisierte Beratung und Vertrieb

Smart Energy, Smart Buildings und Big Data – Das sind die Themen der heutigen Zeit, mit denen sich Energie-Unternehmen immer mehr beschäftigen. Es ist allerdings wichtig, dass sich moderne Konzepte nach außen auch in den internen Prozessen widerspiegeln, schon allein für den Überblick.

Der Digitalisierungsindex 2019/2020 hat hervorgebracht, dass inzwischen sogar über 50 % der deutschen mittelständischen Unternehmen mit digitalen Lösungen ihre Kunden zufriedener machen konnten. Sei es durch digitalisierte Angebotsprozesse oder interne Auswertungen und höhere Produktivität innerhalb des Unternehmens.

Spezielle Software für die erneuerbare Energiebranche unterstützt genau dabei und bringt folgende Vorteile mit sich:

Mehr Zeit für den Kunden: Mit einer automatisierten Lösung sagen Kundenberater und Vertrieb der stundenlangen Zettelarbeit den Kampf an, es bleibt mehr wertvolle Zeit für die wichtigen Dinge – den Kundenservice.

Mehr Deals: Ein optimiertes Zeitmanagement lässt Freiraum für Optimierungen und Neukundenakquise. Und daraus resultieren letztendlich mehr Deals.

Bessere Übersicht: Eine Software für das gesamte Team zentralisiert Projekt- und Kundenmanagement an einem Ort und macht die Arbeit übersichtlich.

Ein wichtiger Grund für die Umwelt

Automatisierte Prozesse schaffen es, bis zu 80 % der zuvor aufgebrachten Zeit für Akquise, Beratung und Verkauf einzusparen. Was bisher 12 bis 20 Stunden eingenommen hat, kann ganz leicht auf wenige Minuten reduziert werden. Ein großer Schritt für den angestrebten Ausbau erneuerbarer Energien.

Denn "das Ausbautempo ist aktuell zu langsam" - Im Interview mit der Eturnity AG zum Klimawandel, kritisiert Volker Quaschning unter anderem genau diese Situation. So steigen laut des Professors für Regenerative Energiesysteme die Zubauraten zwar, aber noch nicht genug. Da heißt es, dass wir das Tempo beim Ausbau erneuerbarer Energien um Größenordnungen nach oben schrauben müssen, um ans Ziel zu kommen.
 
Bild: Eturnity / sebastianwagner.studio

Die Situation bleibt also sportlich. Eine zunehmende Digitalisierung der internen und somit auch der gesamten Beratungs- und Angebotsprozesse, wird ein mindestens genauso wichtiger Schritt für die Energiewende sein, wie das digitale Produktportfolio nach außen.

Wer mehr zum Klimawandel-Interview mit Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, lesen möchte – Hier geht es zum Whitepaper.

Mehr zur Software für Beratung und Verkauf von PV-Anlagen und Heizungen der Eturnity AG

Donnerstag, 4.03.2021, 14:34 Uhr
Advertorial
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Das Ausbautempo bei den Erneuerbaren muss schneller werden, sagt Volker Quaschning im Interview mit der Eturnity AG. Ein digitaler Kundenservice ist hier ein wichtiger Schritt.
Es sieht gut aus für die PV-Branche, immer mehr Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer beschäftigen sich mit nachhaltigen Energielösungen. Und die Zubau-Tendenz bleibt steigend. Was parallel mit dem Photovoltaik-Zubau aber noch steigt, ist die Erwartung an einen persönlichen innovativen und möglichst digitalen Kundenservice.

Denn nicht nur der Alltag, auch die Kommunikation passt sich der digitalen Transformation an. Und so wünscht sich der Kunde ein möglichst schnelles, aber verständliches und individuelles Angebot, ohne dass dadurch die Qualität der Beratung darunter leidet.

Drei wichtige Gründe für digitalisierte Beratung und Vertrieb

Smart Energy, Smart Buildings und Big Data – Das sind die Themen der heutigen Zeit, mit denen sich Energie-Unternehmen immer mehr beschäftigen. Es ist allerdings wichtig, dass sich moderne Konzepte nach außen auch in den internen Prozessen widerspiegeln, schon allein für den Überblick.

Der Digitalisierungsindex 2019/2020 hat hervorgebracht, dass inzwischen sogar über 50 % der deutschen mittelständischen Unternehmen mit digitalen Lösungen ihre Kunden zufriedener machen konnten. Sei es durch digitalisierte Angebotsprozesse oder interne Auswertungen und höhere Produktivität innerhalb des Unternehmens.

Spezielle Software für die erneuerbare Energiebranche unterstützt genau dabei und bringt folgende Vorteile mit sich:

Mehr Zeit für den Kunden: Mit einer automatisierten Lösung sagen Kundenberater und Vertrieb der stundenlangen Zettelarbeit den Kampf an, es bleibt mehr wertvolle Zeit für die wichtigen Dinge – den Kundenservice.

Mehr Deals: Ein optimiertes Zeitmanagement lässt Freiraum für Optimierungen und Neukundenakquise. Und daraus resultieren letztendlich mehr Deals.

Bessere Übersicht: Eine Software für das gesamte Team zentralisiert Projekt- und Kundenmanagement an einem Ort und macht die Arbeit übersichtlich.

Ein wichtiger Grund für die Umwelt

Automatisierte Prozesse schaffen es, bis zu 80 % der zuvor aufgebrachten Zeit für Akquise, Beratung und Verkauf einzusparen. Was bisher 12 bis 20 Stunden eingenommen hat, kann ganz leicht auf wenige Minuten reduziert werden. Ein großer Schritt für den angestrebten Ausbau erneuerbarer Energien.

Denn "das Ausbautempo ist aktuell zu langsam" - Im Interview mit der Eturnity AG zum Klimawandel, kritisiert Volker Quaschning unter anderem genau diese Situation. So steigen laut des Professors für Regenerative Energiesysteme die Zubauraten zwar, aber noch nicht genug. Da heißt es, dass wir das Tempo beim Ausbau erneuerbarer Energien um Größenordnungen nach oben schrauben müssen, um ans Ziel zu kommen.
 
Bild: Eturnity / sebastianwagner.studio

Die Situation bleibt also sportlich. Eine zunehmende Digitalisierung der internen und somit auch der gesamten Beratungs- und Angebotsprozesse, wird ein mindestens genauso wichtiger Schritt für die Energiewende sein, wie das digitale Produktportfolio nach außen.

Wer mehr zum Klimawandel-Interview mit Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, lesen möchte – Hier geht es zum Whitepaper.

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