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Emissionshandel

Drax und Co. verlieren vor dem EuGH

Das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI) hat die Klage von sieben britischen Stromversorgern gegen die EU-Kommission abgewiesen. Diese hatte der Regierung Großbritanniens verboten, das Zuteilungsbudget für die erste Emissionshandelsperiode nachträglich aufzustocken.
Nachdem die britische Regierung für den Handelszeitraum 2005 bis 2007 anfangs 738 Mio. t CO2-Äquivalente beantragt hatte, hatte sie ihr Zuteilungsbudget im Dezember 2004 auf 756. Mio. t erhöht. Im April 2005 untersagte Brüssel die nachträgliche Aufstockung, Großbritannien fügte sich ein Jahr später. Gegen den Kommissionsbescheid waren Drax Power Ltd., Great Yarmouth P
Dienstag, 17.07.2007, 13:32 Uhr
Heidrun Rothweiler
© 2024 Energie & Management GmbH
Heidrun Rothweiler
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E&M  Emissionshandel
Donnerstag, 7.08.2008, 12:00
Drax zahlt 135 Mio. Euro für EUA
Im ersten Halbjahr 2008 hat der britische Stromversorger Drax EU-Emissionsberechtigungen (EUA) für 107 Mio. Britische Pfund (135 Mio. Euro) kaufen müssen. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 11 Mio. Britische Pfund (13,9 Mio. Euro) gewesen.
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Donnerstag, 7.08.2008, 12:00
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Drax zahlt 135 Mio. Euro für EUA
Im ersten Halbjahr 2008 hat der britische Stromversorger Drax EU-Emissionsberechtigungen (EUA) für 107 Mio. Britische Pfund (135 Mio. Euro) kaufen müssen. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 11 Mio. Britische Pfund (13,9 Mio. Euro) gewesen.
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E&M  Emissionshandel
Montag, 12.02.2007, 14:02
NAP II: Deutsche Unternehmen ziehen vor EuGH
Während die Bundesregierung im Streit um den zweiten Nationalen Allokationsplan (NAP II) einlenkt und das Diktum der EU-Kommission akzeptiert, geben sich drei deutsche Unternehmen nicht zufrieden: Sie ziehen vor das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI).
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Montag, 12.02.2007, 14:02
E&M  Emissionshandel
NAP II: Deutsche Unternehmen ziehen vor EuGH
Während die Bundesregierung im Streit um den zweiten Nationalen Allokationsplan (NAP II) einlenkt und das Diktum der EU-Kommission akzeptiert, geben sich drei deutsche Unternehmen nicht zufrieden: Sie ziehen vor das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI).
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 12.09.2006, 12:49
Drax fehlen Zertifikate
Die Drax Power Ltd., Betreibergesellschaft der größten Kohlekraftwerke auf der britischen Insel, startet voraussichtlich mit einer Short-Position in Höhe von 11,2 Mio. t in die zweite Handelsphase des europäischen Emissionshandels.
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Dienstag, 12.09.2006, 12:49
E&M  Emissionshandel
Drax fehlen Zertifikate
Die Drax Power Ltd., Betreibergesellschaft der größten Kohlekraftwerke auf der britischen Insel, startet voraussichtlich mit einer Short-Position in Höhe von 11,2 Mio. t in die zweite Handelsphase des europäischen Emissionshandels.
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Das Europäische Gericht erster Instanz (EuGeI) hat die Klage von sieben britischen Stromversorgern gegen die EU-Kommission abgewiesen. Diese hatte der Regierung Großbritanniens verboten, das Zuteilungsbudget für die erste Emissionshandelsperiode nachträglich aufzustocken.
Nachdem die britische Regierung für den Handelszeitraum 2005 bis 2007 anfangs 738 Mio. t CO2-Äquivalente beantragt hatte, hatte sie ihr Zuteilungsbudget im Dezember 2004 auf 756. Mio. t erhöht. Im April 2005 untersagte Brüssel die nachträgliche Aufstockung, Großbritannien fügte sich ein Jahr später. Gegen den Kommissionsbescheid waren Drax Power Ltd., Great Yarmouth P
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Drax zahlt 135 Mio. Euro für EUA
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Im ersten Halbjahr 2008 hat der britische Stromversorger Drax EU-Emissionsberechtigungen (EUA) für 107 Mio. Britische Pfund (135 Mio. Euro) kaufen müssen. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 11 Mio. Britische Pfund (13,9 Mio. Euro) gewesen.
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