Wärtsilä freut sich nicht nur über den ersten Großauftrag in Deutschland, sondern will mit seinen Motoren für die Netzstabilität künftig mitmischen.
Jacob Klimstra hat ein durchaus komödiantisches Talent. „Unsere Zeit wird kommen", sagt der gebürtige Niederländer mit einem Augenaufschlag, „und wer bietet die Lösung an? Wir." Wir, das ist in diesem Fall der finnische Anlagenhersteller Wärtsilä, für den Klimstra seit gut einem Jahrzehnt arbeitet. Und die Lösung sind Motorenkraftwerke, die zur Netzstabilisierung großer Windparks einge
Dienstag, 21.07.2009, 11:08 Uhr
Ralf Köpke
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