Im Streit um die Auflösung der Überkreuzbeteiligungen der österreichischen Landesversorger ist die EVN bereit, ihre Anteile am Verbund abzugeben.
Zusammen mit Wienstrom und Tiwag hält sie 27 % am Verbund und damit die Sperrminorität, mit der sie so weitreichende Entscheidungen wie die Bildung der Energie Austria verhindern hat. Nun ist die EVN gewillt, sich in die Wasserkrafttochter des Verbund, die Austrian Hydro Power (AHP), zurückzuziehen, bei der sie allerdings ein Vetorecht einfordert. Um welchen Anteil an der AHP es geht, ist noch völ
Freitag, 16.03.2001, 10:47 Uhr
Angelika Riedel
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