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Schulungen und Trainings reichen für Führungskräfte nicht aus. Sie benötigen umfassende Reflexion und Begleitung - also gutes Coaching. Und sie setzen Coaching auch selbst als situativen Führungsstil ein, berichtet Christiane Nill-Theobald*.
Die aktuelle Situation erfordert eine Neuorientierung für die Energiewirtschaft. Statt Spezialisten sind nun vernetzte Allrounder gefragt. Die Mitarbeiter müssen über Funktionsbereiche hinaus eingesetzt werden können und unternehmerisch denken. Salopp gesagt bedeutet das: Beamtentypen raus und Marketingtypen rein. Und doch gilt: Die Herausforderungen der Energiewende sind mit dem derzeitigen Perso
Dienstag, 4.03.2014, 09:22 Uhr
Redaktion
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