Mit der zunehmenden Versteigerung der Emissionsrechte hat sich die Anzahl der CO2-Handelsplätze verringert. Von dieser Entwicklung profitieren vor allem die Intercontinental Exchange und die European Energy Exchange.
Die Aufteilung des europäischen CO2-Marktes war lange Zeit klar: Wer die umsatzstarken Terminkontrakte der European Climate Exchange (ECX) handeln wollte, ging nach London an die ICE Futures. Wer Spotgeschäfte tätigen wollte, wählte die BlueNext in Frankreich. Wer zugleich auch Strom und andere Commodities traden wollte, suchte sich eine Energiebörse mit entsprechendem Angebot, wie beis
Freitag, 25.01.2013, 09:34 Uhr
Kai Eckert
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