Bild: RWE
Das Bundesumweltministerium hat den Kernkraftwerksbetreibern ein Konzept vorgelegt, das die Verteilung des aus dem Ausland zurückkehrenden Atommülls auf die Bundesländer Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Hessen und Bayern vorsieht.
Insgesamt 26 Castorbehälter aus den Wiederaufbereitungsanlagen in Sellafield und La Hague muss Deutschland zwischen 2017 und 2020 zurücknehmen. Wo der hoch- und mittelradioaktive Abfall zwischengelagert werden soll, solange es kein Endlager gibt, ist bislang eine offene Frage. Nun präsentierte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks Vorschläge zur Lösung des Konfliktes. „Mein Konzept soll d
Freitag, 19.06.2015, 14:17 Uhr
Michael Pecka
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