Bild: Jonas Rosenberger
Mit genaueren Vorschriften geht die Bundesnetzagentur gegen Ungleichgewichte im deutschen Stromnetz vor, die durch untertägige Fahrplangeschäfte in einzelnen Bilanzkreisen entstanden.
Seit dem Winter 2018/2019 kam es vermehrt zu Systemungleichgewichten im deutschen Übertragungsnetz, wie die Betreiber meldeten. An drei Tagen im Sommer 2019 lagen die Abweichungen der Systembilanz sogar in systemgefährdender Größenordnung, teilt die Bundesnetzagentur mit. Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) konnten das System nur durch den Einsatz sämtlicher Reserven und mit Unterstützung ihrer eu
Freitag, 29.05.2020, 11:55 Uhr
Susanne Harmsen
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