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Die britische Regierung sträubt sich weiterhin, dem Verkauf der RWE Dea an russische Investoren zuzustimmen.
5,1 Mrd. Euro will der Essener RWE-Konzern mit dem Verkauf der Hamburger Öl- und Gastochter RWE Dea in seine leere Kasse holen. In dem russischen Oligarchen Michail Fridman und LetterOne (L1), der in Luxemburg angesiedelten Investment-Gruppe von Fridman und dessen russischen Partner German Khan, hatte RWE schon im März diesen Jahres zahlungskräftige Käufer für die Öl- und Gas-Gruppe gefunden. Auf
Donnerstag, 16.10.2014, 13:54 Uhr
Katharina Otzen
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