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Die Mannheimer Bilfinger SE und die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) mit Sitz in Karlsruhe haben eine Grundlagenvereinbarung über eine strategische Partnerschaft beim Management der anfallenden Reststoffe aus dem Rückbau der EnBW-Kernkraftwerke Neckarwestheim und Philippsburg unterzeichnet.
Wie die Unternehmen am 4. September mitteilten, sollen in den kommenden Monaten technische und rechtliche Rahmenbedingungen diskutiert, Kooperationsfelder identifiziert und mögliche Optimierungspotenziale geprüft werden. Zudem werde Bilfinger damit beauftragt, Planung und Vorbereitung des Reststoffmanagements zu konkretisieren.Die beiden Reaktorblöcke Neckarwestheim 1 (790 MW) und Philipps
Mittwoch, 4.09.2013, 11:41 Uhr
Andreas Kögler
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