Die Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund in der Berliner Hiroshimastrasse wird mit Strom und Wärme versorgt, die eine von der Essener RWE Fuel Cells GmbH gelieferte KWK-Anlage erzeugt. Sie besteht aus einer 28 kW-Mikrogasturbine der Krefelder G.A.S. Energietechnologie GmbH und zwei (demnächst vier) 4,6 kW-Brennstoffzellenanlagen des US-amerikanischen Herstellers IdaTech.
Das spektakuläre Gebäude aus Holz, Glas und Stahl mit einer parabelförmigen Rauten-Fassade, vom Düsseldorfer Architektenbüro Petzinka und Pink entworfen, präsentiert im Berliner Diplomatenviertel Nordrhein-Westfahlen als ein der Innovation aufgeschlossenes Land. Auch für die Energieversorgung des Hauses hat der Bauherr in Kooperation mit dem Essener RWE-Konzern ein zukunftsweisendes Konzept der
Montag, 20.09.2004, 09:51 Uhr
Jan Mühlstein
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