Dezentrale Energiebereitstellung in Kraft-Wärme-Kopplung und die Stromerzeugung in einem Großkraftwerk ergänzen sich, davon ist die Hagener Mark-E überzeugt. Aus diesem Grund hat das Unternehmen in Herdecke ein aus zwei 2 MW-Modulen bestehendes Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen und wird zudem ein ausgedientes Steinkohlen-Heizkraftwerk durch ein 400 MW-GuD-Kraftwerk am gleichen Standort ersetzen.
Unter dem Slogan „Wärme für Herdecke, Kohle für Cuno“ warb die Vorgängergesellschaft der Mark-E, die Elektromark in den 80er Jahren für ihre Fernwärmeversorgung in der westfälischen Stadt, die sich auf Wärmeauskopplung aus dem Block H2 im Cuno-Heizkraftwerk stützte. An dem Standort am Harkortsee hatte das Unternehmen bereits 1908 ihr erstes Kraftwerk,das mit heimischer Steinkohle be
Dienstag, 1.11.2005, 08:53 Uhr
Jan Mühlstein
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