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Ein neues Programm hilft Planern, in kurzer Zeit die Kombinationsmöglichkeiten von unterschiedlichen regenerativen Wärmequellen vergleichen zu können.
Das Softwaretool „EnPro“ kann die Zusammenarbeit von Wärmepumpen und Solarthermieanlagen optimieren und zugleich bisher ungenutzte Abwärmeströme etwa von Kühlanlagen oder von Produktionsprozessen in die Berechnungen mit einbeziehen. Entwickelt haben die Software die drei österreichischen Institute AEE (Institut für Nachhaltige Technologien, Gleisdorf), das Wiener AIT (Austrian Institut
Mittwoch, 5.07.2017, 15:25 Uhr
Armin Müller
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