Das Bundesamt für Energie (BfE) sieht die Schweiz während Kältewellen auf Stromimporte angewiesen, vor allem weil sich die Reparatur von Cleuson-Dixence als komplizierter erweist als angenommen.
Nach den Worten von Martin Renggli vom BfE auf der vierten Energietagung der Universität St. Gallen droht der Schweiz bei anhaltenden Kältewellen der Strom auszugehen. Nach Ansicht Rengglis vermag die installierte Leistung in Kältezeiten den inländischen Leistungsbedarf nur knapp zu decken. Renggli sagte: „Uns fehlt im Grunde die Leistung von Cleuson-Dixence.“Wie bekannt wurd
Dienstag, 21.11.2006, 13:23 Uhr
Marc Gusewski
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