Bild: EnBW, Andy Ridder
Vor allem dank der Windenergie an Land und auf See macht die Energie Baden-Württemberg Fortschritte beim Umbau der eigenen Stromerzeugung - und ist weiter als RWE und Eon.
Das Fahrwasser ist rau. Spätestens seit Finanzvorstand Thomas Kusterer in der zweiten Novemberwoche ein Minus von mehr als 190 Mio. Euro für das dritte Quartal 2016 präsentiert hat, ist klar, dass die Energie Baden-Württemberg (EnBW) auch für das Gesamtjahr in tiefroten Zahlen landet. Nicht nur die gesunkenen Börsenstrompreise schlagen ins Kontor, zusätzlich belasten die Zahlungen in den Fonds für
Donnerstag, 5.01.2017, 10:39 Uhr
Ralf Köpke
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