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Energie & Management > Kernkraftwerke - Atomkraft contra Klimaschutz?
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Kernkraftwerke

Atomkraft contra Klimaschutz?

Der gesetzlich verankerte Ausstieg aus der Kenenergie wird immer wieder in Frage gestellt. Dabei wird regelmäßig argumentiert, Deutschland stehe nach 2010 eine “Stromlücke” ins Haus, wenn es zu einem gesetzesgemäßen Abschalten von Atomkraftwerken komme und wenn zugleich am Klimaschutzziel für 2020 (-40 %) festgehalten werde; oder aber es werde dann ein Zubau von kohle- und gasgefeuerten Kraftwerken erforderlich sein, der mit den Klimaschutzzielen nicht vereinbar sei.
Neue Untersuchungen zeigen die Auswirkungen des gesetzlichen Ausstiegsfahrplans auf die Stromerzeugungr. Danach werden bereits 2010 rund 42 TWh Grundlaststromerzeugung „fehlen“. Bis 2025 steigt dieser Betrag in die Höhe der heutigen Kernstromerzeugung von knapp 170 TWh. Zur Deckung dieser Lücke gibt es Alternativen: Wenn erneuerbare Energien so zugebaut werden, wie im aktuell
Montag, 15.01.2007, 09:00 Uhr
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E&M  Schweiz
Donnerstag, 13.12.2007, 15:45
Planungsgesellschaft für Schweizer KKW
Die Schweizer Gesellschaften BKW FMB Energie AG, NOK und CKW (Axpo-Gruppe) haben eine Planungsgesellschaft für zwei 1 600 MW-Kernkraftwerke gegründet, welche die in die Jahre gekommenen heimischen Reaktoren Mühleberg (355 MW) sowie Beznau I und II (jeweils 365 MW) ersetzen sollen.
Energie & Management > Schweiz - Planungsgesellschaft für Schweizer KKW
Donnerstag, 13.12.2007, 15:45
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Planungsgesellschaft für Schweizer KKW
Die Schweizer Gesellschaften BKW FMB Energie AG, NOK und CKW (Axpo-Gruppe) haben eine Planungsgesellschaft für zwei 1 600 MW-Kernkraftwerke gegründet, welche die in die Jahre gekommenen heimischen Reaktoren Mühleberg (355 MW) sowie Beznau I und II (jeweils 365 MW) ersetzen sollen.
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E&M  Personalien
Freitag, 30.11.2007, 09:19
Edenhofer soll Hennicke-Nachfolger werden
Dr. Ottmar Edenhofer soll Nachfolger von Prof. Peter Hennicke als Präsident des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie GmbH werden. Die Berufungskommission hat sich nach Informationen von powernews.org für den Chefökonomen des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) entschieden.
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E&M  Personalien
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Dr. Ottmar Edenhofer soll Nachfolger von Prof. Peter Hennicke als Präsident des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie GmbH werden. Die Berufungskommission hat sich nach Informationen von powernews.org für den Chefökonomen des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) entschieden.
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E&M  Kernkraft
Donnerstag, 24.05.2007, 10:08
Claassen will Atomausstieg im Grundgesetz verankern
Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandvorsitzender der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat sich dafür ausgesprochen, gleichzeitig den Atomausstieg und längere Laufzeiten für die deutschen Kernkraftwerke im Grundgesetz festzuschreiben.
Energie & Management > Kernkraft - Claassen will Atomausstieg im Grundgesetz verankern
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E&M  Kernkraft
Claassen will Atomausstieg im Grundgesetz verankern
Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandvorsitzender der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat sich dafür ausgesprochen, gleichzeitig den Atomausstieg und längere Laufzeiten für die deutschen Kernkraftwerke im Grundgesetz festzuschreiben.
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E&M  Bild Aus Wuppertal
Freitag, 4.05.2007, 11:40
Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
Die Sicherheit der Energieversorgung ist wesentlich eine Frage der Sicherung des Nachschubs an flüssigen Treibstoffen. Wegen der anstehenden Verknappung klassisch gewonnener Mineralölprodukte gewinnen Verfahren zur Umwandlung von Kohle in Diesel und Benzin, Coal-to-Liquids (CtL) genannt, an Attraktivität.
Energie & Management > Bild Aus Wuppertal - Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
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E&M  Bild Aus Wuppertal
Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
Die Sicherheit der Energieversorgung ist wesentlich eine Frage der Sicherung des Nachschubs an flüssigen Treibstoffen. Wegen der anstehenden Verknappung klassisch gewonnener Mineralölprodukte gewinnen Verfahren zur Umwandlung von Kohle in Diesel und Benzin, Coal-to-Liquids (CtL) genannt, an Attraktivität.
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Neue Untersuchungen zeigen die Auswirkungen des gesetzlichen Ausstiegsfahrplans auf die Stromerzeugungr. Danach werden bereits 2010 rund 42 TWh Grundlaststromerzeugung „fehlen“. Bis 2025 steigt dieser Betrag in die Höhe der heutigen Kernstromerzeugung von knapp 170 TWh. Zur Deckung dieser Lücke gibt es Alternativen: Wenn erneuerbare Energien so zugebaut werden, wie im aktuell
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Freitag, 4.05.2007, 11:40
Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
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