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Energie & Management > - Anlagenbauer kritisieren KWK-Konzept
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Anlagenbauer kritisieren KWK-Konzept

Dem von der Stromwirtschaft vorgelegten Vorschlag zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung komme eine Signalwirkung zu, stellt der Fachverband Kraftmaschinen im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) fest. Die Vertretung der Hersteller von KWK-Anlagen bemängelt aber das Fehlen klarer Regelungen für den Zubau neuer KWK-Anlagen und den Ausschluss der industriellen Eigenerzeugung.
Mit dem Vorschlag einer „Vereinbarung zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)“ seien in einigen schwierigen Konfliktpunkten, wie zum Beispiel dem Finanzierungsbedarf für die Anlagenmodernisierung, Kompromisse gefunden worden, resümiert der VDMA-Fachverband nach einer eingehenden Ãœberprüfung des Positionspapier anerkennend. Auf der Haben-Seite d
Dienstag, 29.05.2001, 17:34 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH
Jan Mühlstein
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E&M 
Mittwoch, 30.05.2001, 15:58
KWK-Verband: Zurück zur Quote
Die von der Energiewirtschaft vorgeschlagene Kombination aus Bonusmodel und Selbstverpflichtung verfehlt das im Klimaschutzprogramm der Bundesregierung der KWK zugeordnete Ziel, kritisiert der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK).
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KWK-Verband: Zurück zur Quote
Die von der Energiewirtschaft vorgeschlagene Kombination aus Bonusmodel und Selbstverpflichtung verfehlt das im Klimaschutzprogramm der Bundesregierung der KWK zugeordnete Ziel, kritisiert der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK).
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E&M  KWK-Vereinbarung
Mittwoch, 30.05.2001, 15:12
Wissenschaftler fordern Nachbesserung
Wissenschaftliche Expertisen rechtfertigen die Annahme nicht, dass auch ohne Förderung ein klimapolitisch erwünschter Neubau von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht werde, stellen Professor Dr. Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal Instituts, und Dr. Manfred Fischedick, Leiter der dortigen Energie-Abteilung, in einer Stellungnahme zum Verbändeangebot fest. Außerdem kritisieren sie an dem KWK-Konzept der Wirtschaft die Ungleichbehandlung der Eigenerzeugung, das Fehlen von Qualitätskriterien und die unzureichende Definition von „modernisierten Anlagen“.
Energie & Management > KWK-Vereinbarung - Wissenschaftler fordern Nachbesserung
Mittwoch, 30.05.2001, 15:12
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Wissenschaftler fordern Nachbesserung
Wissenschaftliche Expertisen rechtfertigen die Annahme nicht, dass auch ohne Förderung ein klimapolitisch erwünschter Neubau von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht werde, stellen Professor Dr. Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal Instituts, und Dr. Manfred Fischedick, Leiter der dortigen Energie-Abteilung, in einer Stellungnahme zum Verbändeangebot fest. Außerdem kritisieren sie an dem KWK-Konzept der Wirtschaft die Ungleichbehandlung der Eigenerzeugung, das Fehlen von Qualitätskriterien und die unzureichende Definition von „modernisierten Anlagen“.
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E&M  KWK-Vereinbarung
Mittwoch, 30.05.2001, 11:01
Bundesregierung ist am Zug
Die von der Wirtschaft vorgeschlagene Vereinbarung zum Klimaschutz und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung wird derzeit von den zuständiger Bundesministerien geprüft.
Energie & Management > KWK-Vereinbarung - Bundesregierung ist am Zug
Mittwoch, 30.05.2001, 11:01
E&M  KWK-Vereinbarung
Bundesregierung ist am Zug
Die von der Wirtschaft vorgeschlagene Vereinbarung zum Klimaschutz und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung wird derzeit von den zuständiger Bundesministerien geprüft.
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E&M  Kommentar
Freitag, 18.05.2001, 12:21
Fauler KWK-Kompromiss?
Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller kann sich nun zufrieden zurücklehnen. Auf seinem Schreibtisch liegt der Entwurf einer Vereinbarung, mit der die deutsche Wirtschaft bis 2010 eine zusätzliche Minderung des CO2-Aussstosses um 45 Mio. t/a zusagt.
Energie & Management > Kommentar - Fauler KWK-Kompromiss?
Freitag, 18.05.2001, 12:21
E&M  Kommentar
Fauler KWK-Kompromiss?
Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller kann sich nun zufrieden zurücklehnen. Auf seinem Schreibtisch liegt der Entwurf einer Vereinbarung, mit der die deutsche Wirtschaft bis 2010 eine zusätzliche Minderung des CO2-Aussstosses um 45 Mio. t/a zusagt.
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Dem von der Stromwirtschaft vorgelegten Vorschlag zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung komme eine Signalwirkung zu, stellt der Fachverband Kraftmaschinen im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA) fest. Die Vertretung der Hersteller von KWK-Anlagen bemängelt aber das Fehlen klarer Regelungen für den Zubau neuer KWK-Anlagen und den Ausschluss der industriellen Eigenerzeugung.
Mit dem Vorschlag einer „Vereinbarung zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)“ seien in einigen schwierigen Konfliktpunkten, wie zum Beispiel dem Finanzierungsbedarf für die Anlagenmodernisierung, Kompromisse gefunden worden, resümiert der VDMA-Fachverband nach einer eingehenden Ãœberprüfung des Positionspapier anerkennend. Auf der Haben-Seite d
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KWK-Verband: Zurück zur Quote
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Wissenschaftler fordern Nachbesserung
Wissenschaftliche Expertisen rechtfertigen die Annahme nicht, dass auch ohne Förderung ein klimapolitisch erwünschter Neubau von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung erreicht werde, stellen Professor Dr. Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal Instituts, und Dr. Manfred Fischedick, Leiter der dortigen Energie-Abteilung, in einer Stellungnahme zum Verbändeangebot fest. Außerdem kritisieren sie an dem KWK-Konzept der Wirtschaft die Ungleichbehandlung der Eigenerzeugung, das Fehlen von Qualitätskriterien und die unzureichende Definition von „modernisierten Anlagen“.
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Mittwoch, 30.05.2001, 11:01
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Freitag, 18.05.2001, 12:21
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