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Die Zahlen in der Bilanz tragen in erster Linie negative Vorzeichen: Der schweizerische Energiekonzern Alpiq bleibt in der Verlustzone. Ab 2020 erwartet das Management eine Trendwende.
Die Gruppe erwirtschaftete nach den jetzt vorgelegten Zahlen einen Umsatz von umgerechnet 4,6 Mrd. Euro (Vorjahr 4,9 Mrd.). Der Verlust nach Steuern betrug 73 Mio. Euro (54 Mio.) Das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Sondereinflüssen (EBITDA) belief sich auf 147 Mio. (214 Mio.).Hauptgrund für die schwachen Zahlen sind nach Angaben des Konzerns mit Sitz in Lausanne die abgesicherten Strom
Dienstag, 5.03.2019, 15:29 Uhr
Günter Drewnitzky
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