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AEW: Morgen entscheidet der Große Rat

Eine wichtige Entscheidung hat der große Rat des Kantons Aargau am morgigen Dienstag zu fällen. Es geht darum, ob er sich der Vorlage der Energiekommission zur Eingliederung der AEW Energie AG in die Axpo anschließt oder ob er einem Rückweisungsantrag des freisinnigen Aarauer Stadtammanns Marcel Guignard stattgibt.
Hintergrund sind Differenzen um den besten Ertrag für den Kanton aus der Neugliederung der Schweizer Kantonswerke in der Axpo. Der Streit geht darum, mit welchem Wert das AEW in die Axpo eingebracht wird, konkret, welche Unternehmensteile aus dem AEW herausgelöst werden sollen, um sie direkt zu versilbern.AEW-Kommunikationschef Beat Buchmann
Montag, 12.03.2001, 16:56 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Riedel
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E&M  Schweiz
Montag, 18.06.2001, 16:14
EKZ-Beben auch im Aargau zu spüren
Der Ausfall des größten Axpo-Partners, der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, hat die übrigen Axpo-Kantone veranlasst, ihre Strategie zu überdenken.
Energie & Management > Schweiz - EKZ-Beben auch im Aargau zu spüren
Montag, 18.06.2001, 16:14
E&M  Schweiz
EKZ-Beben auch im Aargau zu spüren
Der Ausfall des größten Axpo-Partners, der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, hat die übrigen Axpo-Kantone veranlasst, ihre Strategie zu überdenken.
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E&M  Aargauer Elektrizitätswerke
Montag, 28.05.2001, 10:59
Mehr für den Kanton, weniger für die Axpo
Der Aarauer Stadtamman und kantonale Großrat Marcel Guignard (FDP) beziffert die Summe, die dem Kanton Aargau im Zuge der Eingliederung der kantonalen Elektrizitätswerke AEW in die Axpo zusteht, auf 600 Mio. Franken. Das sind zehnmal so viel wie bisher angenommen.
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Montag, 28.05.2001, 10:59
E&M  Aargauer Elektrizitätswerke
Mehr für den Kanton, weniger für die Axpo
Der Aarauer Stadtamman und kantonale Großrat Marcel Guignard (FDP) beziffert die Summe, die dem Kanton Aargau im Zuge der Eingliederung der kantonalen Elektrizitätswerke AEW in die Axpo zusteht, auf 600 Mio. Franken. Das sind zehnmal so viel wie bisher angenommen.
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E&M 
Freitag, 6.04.2001, 13:56
Schweiz: Feindbild Axpo
Der Schweizer Verband des Personals Öffentlicher Dienste (VPOD) hat ein Komitee gegen die Vorlage zur Eingliederung der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) in die Axpo gegründet.
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Freitag, 6.04.2001, 13:56
E&M 
Schweiz: Feindbild Axpo
Der Schweizer Verband des Personals Öffentlicher Dienste (VPOD) hat ein Komitee gegen die Vorlage zur Eingliederung der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) in die Axpo gegründet.
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E&M 
Donnerstag, 15.03.2001, 12:48
Axpo unter Zeitdruck
Die Rückweisung der AEW-Eingliederung stellt das Projekt Axpo nicht grundsätzlich in Frage. Darüber sind sich die Beteiligten einig.
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Donnerstag, 15.03.2001, 12:48
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Axpo unter Zeitdruck
Die Rückweisung der AEW-Eingliederung stellt das Projekt Axpo nicht grundsätzlich in Frage. Darüber sind sich die Beteiligten einig.
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Eine wichtige Entscheidung hat der große Rat des Kantons Aargau am morgigen Dienstag zu fällen. Es geht darum, ob er sich der Vorlage der Energiekommission zur Eingliederung der AEW Energie AG in die Axpo anschließt oder ob er einem Rückweisungsantrag des freisinnigen Aarauer Stadtammanns Marcel Guignard stattgibt.
Hintergrund sind Differenzen um den besten Ertrag für den Kanton aus der Neugliederung der Schweizer Kantonswerke in der Axpo. Der Streit geht darum, mit welchem Wert das AEW in die Axpo eingebracht wird, konkret, welche Unternehmensteile aus dem AEW herausgelöst werden sollen, um sie direkt zu versilbern.AEW-Kommunikationschef Beat Buchmann
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EKZ-Beben auch im Aargau zu spüren
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EKZ-Beben auch im Aargau zu spüren
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Montag, 28.05.2001, 10:59
Mehr für den Kanton, weniger für die Axpo
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Mehr für den Kanton, weniger für die Axpo
Der Aarauer Stadtamman und kantonale Großrat Marcel Guignard (FDP) beziffert die Summe, die dem Kanton Aargau im Zuge der Eingliederung der kantonalen Elektrizitätswerke AEW in die Axpo zusteht, auf 600 Mio. Franken. Das sind zehnmal so viel wie bisher angenommen.
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Freitag, 6.04.2001, 13:56
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Die Rückweisung der AEW-Eingliederung stellt das Projekt Axpo nicht grundsätzlich in Frage. Darüber sind sich die Beteiligten einig.

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