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Ein Konsortium aus Industrie und Forschung plant am Standort von Dow Chemical im niedersächsischen Stade, Flugkraftstoffe aus Windstrom zu gewinnen – ein Novum für die Sektorenkopplung.
Regelmäßig sind sie vom Werk an der Elbe in Stade aus zu sehen: die Maschinen, die täglich vom Flughafen Hamburg aufsteigen und den großen Fluss überqueren. Auch der Produktionsstandort von Flugzeugbauer Airbus in Hamburg-Finkenwerder ist ganz in der Nähe. Aus seinem größten deutschen Werk will der Chemiekonzern Dow Chemical ab 2022 neben C
Mittwoch, 11.09.2019, 09:13 Uhr
Oliver Ristau
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