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Dank der ingesamt geringeren Windstromeinspeisung gab es im vergangenen Jahr keinen Anstieg bei der Zahl der Stunden mit negativen Strommpreisen.
An das letztjährige Windjahr dürften die meisten Windmüller nur ungern zurückdenken: Selten hat im zurückliegenden Jahrzehnt der Wind in vielen Regionen so schwach geblasen wie 2016, was so manche Wirtschaftlichkeitsberechnung ins Rutschen gebracht haben dürfte. Nur bei einer Entwicklung sind die Windparkbetreiber mit einem blauen Auge davon gekommen - auch dank eben dieser niedrigeren Windstromei
Montag, 20.02.2017, 17:23 Uhr
Ralf Köpke
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