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Die Energiewende im Gebäudesektor könnte mit bewährter Anlagentechnologie und erneuerbaren Energieträgern kostengünstiger zu erreichen sein als durch Elektrifizierung.
Die Anpassung der Wohn- und Nichtwohngebäude in Deutschland an die Anforderungen des Klimaschutzes lässt sich am kostengünstigsten umsetzen, wenn für die Wärmeversorgung verfügbare Effizienztechnologien mit erneuerbaren Energieträgern zum Einsatz kommen. Eine forcierte Elektrifizierung der Wärmeversorgung würde dagegen zu höheren Kosten führen. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Gebäudestudi
Dienstag, 17.10.2017, 17:10 Uhr
Peter Focht
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