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Wie sich Stromnetze bei schwankender Einspeisung von Energie aus Solar- und Windkraftanlagen stabil halten lassen, hat das Projekt Quirius untersucht. Das Fazit fällt positiv aus.
Konsortialführer war der Netzbetreiber Regionetz, ein Tochterunternehmen der Stawag und der Energie- und Wasser-Versorgung GmbH (EWV) aus Stolberg. Gefördert wurde das Vorhaben durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Europäische Union mit rund sechs Millionen Euro.„Zum Abschluss von Quirius können wir eine sehr positive Bilanz ziehen“, freut sich Stefan Ohmen, der gemeinsam
Dienstag, 7.07.2020, 12:42 Uhr
Günter Drewnitzky
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