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Eine kostengünstige und platzsparende Lösung für die Dampferzeugung mit einem Motoren-BHKW hat die Bosch Industriekessel GmbH (vormals Loos) mit Sitz in Gunzenhausen entwickelt.
Dabei wird in einem konventionellen Dreizugkessel ein vierter Rauchrohrzug integriert, in den das heiße Motorenabgas direkt geleitet wird. So kann ein separater Abhitzekessel gespart werden. Dieser kann auch unabhängig vom Betrieb des BHKW als Reserve- und Spitzenlastanlage eingesetzt werden. Laut Bosch kann der Anlagenbetreiber mit der effizienten Kombination aus Großkessel und BHKW 20 bis 40 Pro
Dienstag, 2.04.2013, 09:21 Uhr
Jan Mühlstein
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