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Die Prognose für das Ebitda wurde von 690 auf 770 Mio. Euro korrigiert, die Prognose für das Konzernergebnis von 70 auf 85 Mio. Euro. Begründet wird dies mit einer besseren Wasserführung, Erlösen aus dem Verkauf der Gaskraftwerke in Frankreich sowie höheren Margen aus dem Stromgeschäft.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) des Verbunds wird sich im laufenden Geschäftsjahr auf rund 770 Mio. Euro belaufen, teilte der österreichische Stromkonzern am 21. Oktober mit. Bislang war ein Ebitda von etwa 690 Mio. erwartet worden. Das voraussichtliche Konzernergebnis wird mit rund 85 Mio. Euro beziffert, bisher wurden etwa 70 Mio. Euro prognostiziert. Um Sondereffekt
Dienstag, 21.10.2014, 15:47 Uhr
Klaus Fischer
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