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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wirft der Bundesregierung Verzögerung bei der Umsetzung der EU-Vorgaben für Großfeuerungsanlagen vor. Das Bundesumweltministerium hält dagegen.
Die von der EU im August 2017 festgelegten neuen Emissionsstandards sollten aus Sicht der DUH so schnell wie möglich umgesetzt werden, betreffen sie doch auch Kohlekraftwerke, die (neben dem Verkehr) Hauptverursacher des Luftschadstoffs Stickstoffoxid (NOx) sind und zudem auch giftiges Quecksilber ausstoßen. Die Umweltschutzorganisation verweist darauf, dass insgesamt durch die Energieerzeugung jä
Montag, 20.08.2018, 15:14 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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