Seit fünf Jahren konzentriert sich die AG Kühnle, Kopp & Kausch (KK&K) wieder ganz auf ihr traditionelles Kerngeschäft: die Entwicklung, die Fertigung sowie der Verkauf von Turbinen, Verdichter und Ventilatoren. Dabei scheinen die Geschäfte von KK&K gut zu laufen. „Bis 2003 soll der Umsatz Turbomaschinen von 50 Mio. Euro im Jahr 1998 um das Vierfache auf 200 Mio. Euro steigen“, erklärte Ray Carrell, Vorstandsvorsitzender von KK&K, vergangene Woche auf der ersten hauseigenen Messe in Frankenthal.
In der Vergangenheit präsentierte sich das Unternehmen alljährlich auf dem Internationalen Ausstellungskongress für Chemische Technik, Umweltschutz und Biotechnologie (Achema) in Frankfurt. In diesem Jahr lud KK&K zur Messezeit rund 130 Besucher zum Firmensitz nach Frankenthal. Dort wurde das börsennotierte Traditionsunternehmen 1899 durch den Zusammenschluss dreier Maschinenbauer gegründet.
Mittwoch, 28.05.2003, 11:55 Uhr
Michael Pecka
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