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Energie & Management > Emissionshandel - Trittin legt Allokationsplan vor
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Emissionshandel

Trittin legt Allokationsplan vor

Für die Handelsperiode 2005 bis 2007 wird der Energiewirtschaft und der Industrie ein Emissionsbudget von 488 Mio. t CO2 pro Jahr zugestanden. Nach Abzug von Sonderzuteilungen errechnet sich daraus für die betroffenen rund 2 600 Anlagen ein Erfüllungsfaktor zwischen 0,921 und 0,929. Dies sieht der Entwurf eines Nationalen Allokationsplans (NAP) vor, den am 29. Januar das Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegt hat und der seitdem für heftige Auseinandersetzungen auch mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) sorgt.
Das 80seitige Papier enthält die bereits früher vom BMU zur Diskussion gestellten Allokationsregeln für den laut EU-Richtlinie am 1. Januar 2005 beginnenden Emissionshandel (siehe Marktplatz Energie vom 1. Februar, Seite I „Anreize für Modernisierung“) und liefert zusätzlich das Mengengerüst für die Zuteilung der Emissionsberechtigungen.Die Basis für das Zahlenwerk ist die m
Dienstag, 3.02.2004, 16:20 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH
Jan Mühlstein
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E&M  Auszeichnung
Montag, 8.05.2006, 08:42
Trittin erhält Adam-Smith-Preis
Jürgen Trittin, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und ehemaliger Bundesumweltminister, ist vom Förderverein Ökologische Steuerreform (FÖS) mit dem diesjährigen Adam-Smith-Preis für marktwirtschaftliche Umweltpolitik ausgezeichnet worden.
Energie & Management > Auszeichnung - Trittin erhält Adam-Smith-Preis
Montag, 8.05.2006, 08:42
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Trittin erhält Adam-Smith-Preis
Jürgen Trittin, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und ehemaliger Bundesumweltminister, ist vom Förderverein Ökologische Steuerreform (FÖS) mit dem diesjährigen Adam-Smith-Preis für marktwirtschaftliche Umweltpolitik ausgezeichnet worden.
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E&M  Kommentar
Dienstag, 24.02.2004, 17:44
Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
Energie & Management > Kommentar - Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Dienstag, 24.02.2004, 17:44
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Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
Vor dem heutigen Treffen im Kanzleramt, bei dem Staatsminister Frank-Walter Steinmeier im Streit um den Allokationsplan zum Emissionshandel zwischen den Bundesministern Jürgen Trittin (Umwelt) und Wolfgang Clement (Wirtschaft) einen Kompromiss vermitteln sollte, wurden viele Nebelkerzen geworfen.
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E&M  Szene
Dienstag, 24.02.2004, 12:57
Kommentar: Der Bär lebt
Wenn alle gleich laut schreien, so Volkes Meinung zu politischen Entscheidungen, dann wird es schon recht sein. Bei der Diskussion des nationalen Allokationsplans (NAP) schreien alle Betroffenen, inklusive Minister und Staatssekretäre, und (ge)recht ist es trotzdem nicht, wie nun das Fell des Bären verteilt werden soll, der noch gar nicht geschossen ist.
Energie & Management > Szene - Kommentar: Der Bär lebt
Dienstag, 24.02.2004, 12:57
E&M  Szene
Kommentar: Der Bär lebt
Wenn alle gleich laut schreien, so Volkes Meinung zu politischen Entscheidungen, dann wird es schon recht sein. Bei der Diskussion des nationalen Allokationsplans (NAP) schreien alle Betroffenen, inklusive Minister und Staatssekretäre, und (ge)recht ist es trotzdem nicht, wie nun das Fell des Bären verteilt werden soll, der noch gar nicht geschossen ist.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
Energie & Management > Emissionshandel - Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Mittwoch, 11.02.2004, 11:28
E&M  Emissionshandel
Allokation negiert KWK-Vorleistungen
Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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Trittin legt Allokationsplan vor
Für die Handelsperiode 2005 bis 2007 wird der Energiewirtschaft und der Industrie ein Emissionsbudget von 488 Mio. t CO2 pro Jahr zugestanden. Nach Abzug von Sonderzuteilungen errechnet sich daraus für die betroffenen rund 2 600 Anlagen ein Erfüllungsfaktor zwischen 0,921 und 0,929. Dies sieht der Entwurf eines Nationalen Allokationsplans (NAP) vor, den am 29. Januar das Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegt hat und der seitdem für heftige Auseinandersetzungen auch mit dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) sorgt.
Das 80seitige Papier enthält die bereits früher vom BMU zur Diskussion gestellten Allokationsregeln für den laut EU-Richtlinie am 1. Januar 2005 beginnenden Emissionshandel (siehe Marktplatz Energie vom 1. Februar, Seite I „Anreize für Modernisierung“) und liefert zusätzlich das Mengengerüst für die Zuteilung der Emissionsberechtigungen.Die Basis für das Zahlenwerk ist die m
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Montag, 8.05.2006, 08:42
Trittin erhält Adam-Smith-Preis
Jürgen Trittin, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und ehemaliger Bundesumweltminister, ist vom Förderverein Ökologische Steuerreform (FÖS) mit dem diesjährigen Adam-Smith-Preis für marktwirtschaftliche Umweltpolitik ausgezeichnet worden.
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Jürgen Trittin, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und ehemaliger Bundesumweltminister, ist vom Förderverein Ökologische Steuerreform (FÖS) mit dem diesjährigen Adam-Smith-Preis für marktwirtschaftliche Umweltpolitik ausgezeichnet worden.
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Dienstag, 24.02.2004, 17:44
Falsche Frontstellung beim Emissionshandel
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Wenn alle gleich laut schreien, so Volkes Meinung zu politischen Entscheidungen, dann wird es schon recht sein. Bei der Diskussion des nationalen Allokationsplans (NAP) schreien alle Betroffenen, inklusive Minister und Staatssekretäre, und (ge)recht ist es trotzdem nicht, wie nun das Fell des Bären verteilt werden soll, der noch gar nicht geschossen ist.
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Die von KWK-Anlagen erreichten CO2-Minderungen kommen im Allokationsvorschlag des Bundesumweltministeriums (BMU) der Gesamtheit der Emittenten zu Gute, statt sie den einzelnen Anlagen als Vorleistungen gutzuschreiben, kritisieren die Münchner Energy & Commodity Services und die Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz.
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