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Bei der Thüga-Aufsichtsratssitzung am 17. September wird es um die Zukunft des Vorstandsvorsitzenden, vor allem aber auch um Governance-Fragen gehen.
Seit Monaten wird in der Branche spekuliert, ob der Ende Oktober auslaufende Vertrag des Thüga-Vorstandsvorsitzenden Ewald Woste verlängert wird. Die Gerüchteküche heute: Ja, er wird, zunächst für ein Jahr. Unterstützung hat Woste, so heißt es, vor allem von der Freiburger Kom9, ein Zusammenschluss von 45 Stadtwerken, die 38,4 % der Thüga Holding besitzen. Die weiteren Anteilseigner sind mit jewei
Mittwoch, 17.09.2014, 12:07 Uhr
Helmut Sendner
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