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Zunehmend werden Unterwasserroboter eingesetzt, um die Standsicherheit von Offshore-Windparks zu überprüfen. Das ist in der Regel preiswerter als die Arbeit von Berufstauchern, auf die dennoch nicht ganz verzichtet werden kann.
Starker Bewuchs an Fundamenten, tiefe Ausspülungen durch Strömungen, Korrosionsschutz oder freigeschwemmte Kabel: Die Inspektionsliste wird für die Betreiber von maritimen Windkraftwerken nicht kürzer, sondern eher länger. Weil es weder über noch unter Wasser solide Erfahrungen für den Betrieb von Hochseewindparks gibt, gehören regelmäßige Inspektionen zum Pflichtprogramm.
In den Genehmigun
Montag, 4.05.2015, 09:09 Uhr
Torsten Thomas
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