Auf einem internationalen Energie-Symposium in Budapest haben sich die Teilnehmer über die nationalen und europäischen Perspektiven für die Energiewirtschaft ausgetauscht und über die Form der zukünftigen Zusammenarbeit mit Russland diskutiert.
Zu der Veranstaltung, die von der Deutschen Botschaft in Budapest in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) organisiert wurde, fanden sich rund 300 Delegierte ein. Judit Barta vom Forschungsinstitut GKI Energiekutató stellte eine von der FES in Auftrag gegebene Studie vor. Danach müssen bei der endgültigen Liberalisierung des Strommarktes auch für Privathaushalte bis Juli dieses
Donnerstag, 1.03.2007, 09:32 Uhr
Karin Bachmann
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