Das Londoner Broker-Haus Spectron hat erstmals eine Transaktion auf dem britischen Markt abgewickelt, bei der CO2-Kosten mit der Differenz zwischen Strom- und Gaspreisen verrechnet wurden.
Wie Spectron mitteilte, wurde bei diesem „sauberen spark spread“ ein Stromkontrakt für den Winter05 zu 2,21 britische Pfund/MWh (Band über 15 MW) gegen 25 000 th Gas und 25 000 t EUA (EU-Allowances) gehandelt. Ein spark spread umfasst die Erzeugungsmarge eines Gaskraftwerks, wobei die Preise für Strom und Gas miteinander verrechnet werden. Bei einem „sauberen“ oder CO2-neut
Freitag, 3.06.2005, 09:43 Uhr
Andreas Kögler
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