Die Schweizer Sozialdemokraten wollen die fünf Schweizer Kernkraftwerke sowie die französischen Kernkraft-Langfristverträge bis 2030 durch Import-Windenergie, dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung, Effizienz-Zugewinne, erneuerbare Energien und geothermische Energiegewinnung ersetzen.
Eine ökologische Vollversorgung der Schweiz ist machbar, heißt es in den am 24. April in Bern vorgestellten Stromperspektiven der Sozialdemokratischen Partei Schweiz (SPS). SPS-Energiesprecher Rudolf Rechsteiner schlussfolgerte: „Es braucht weder neue fossile Gas-Großkraftwerke noch Kernkraftwerke. Sie können technisch gesehen problemlos ersetzt werden.“ Auch eine Steigerung der Lan
Dienstag, 25.04.2006, 10:19 Uhr
Marc Gusewski
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