Die algerische Erdgasgesellschaft Sonatrach hat die im August 2006 ausgeschriebene zweite Tranche der über die Trans Tunesian Pipeline Company (Eni-Konzern) abgewickelten Gasexportmengen zugeteilt.
Danach soll der halbstaatliche italienische Energiekonzern Enel jährlich 1 Mrd. m3 Gas erhalten, dem Mailänder Multiutility-Versorger Edison wurden 0,8 Mrd. m3 zugeteilt. Auf die zur argentinischen Industriellenfamilie Bulgheroni gehörende Gesellschaft Bedas entfielen 0,7 Mrd. m3. Den Löwenanteil in Höhe von 2,2 Mrd. m3 hat sich das algerische Staatsunternehmen für eigene Zwecke vorbehalten. Grund
Freitag, 16.02.2007, 10:40 Uhr
Harald Jung
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