Der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch/Shell will in den kommenden drei Jahren rund 15 Prozent der Stellen in seiner Fördersparte abbauen.
Der Stellenabbau im Fördergeschäft in den USA, Deutschland, Oman und Brunei sei Teil einer Restrukturierung des Konzerns. Mit der Maßnahme sollen bis 2006 Kosteneinsparungen von 500 bis 800 Mio. US-Dollar erzielt werden, teilte der Konzern in London mit. Derzeit arbeiten im Gas- und Ölfördergeschäft und in angeschlossenen Tochtergesellschaften 28 600 Beschäftigte.Im Zuge der Restrukturie
Donnerstag, 27.03.2003, 11:08 Uhr
Kai Eckert
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